Jemanden warten lassen psychologie, tabu begriffe lustig
Xena hatte ihre Befehle ausgesprochen, ohne die Drei dabei zu beachten, stattdessen ging sie durch den Raum und las regelrecht in dessen Möglichkeiten. Es gab viele schöne Spielzeuge in dem Zimmer, vor allem der Vibrabock hatte viele Spezialitäten, die man demjenigen, der auf ihn sitzen „Durfte”, bieten konnte. Dazu kamen ein Fesselgestell, das schnell in eine gewünschte Form umgebaut werden konnte, ein ganz normaler Prügelbock, ein Andreaskreuz und eine Hakenreihe an der Decke. Eine üppige Instrumentensammlung aus verschiedenen Schlag- und Folterwerkzeugen komplettierten das Ganze, genauso wie ein vielseitig verwendbarer Klinikschrank. „Danke, Kleine. Da weiß ich ja jetzt gar nicht so recht, wie ich mich dir gegenüber erkenntlich zeigen kann.” „Du darfst deinen Herrinnen ausrichten, dass ich sehr zufrieden mit dir war. Geh jetzt und lass uns allein!” Xena blickte ihr kurz nach, dann ging sie zu ihren drei Delinquenten hinüber, die sicher einiges an Erwartungen mitgebracht hatten, die sich nun für sie erfüllen sollten. Nachdenklich blickte sie zu Gerd rüber, der sich auf seine Knie heruntergelassen hatte und auf den Boden, direkt vor sich, starrte. Sock fetisch.
„Er will auch sexuell auf seine Kosten kommen. Ich denke doch bestimmt sofort an Gerd dabei. Das fühlt sich so falsch für mich an. Im Grunde genommen war das alles doch eine einzige behinderte Idee gewesen.” „Schon gut, ich habe mich wieder.” Thao dachte darüber nach, was sie Xena raten könnte. „In einem SM-Studio in Hannover. Die vermieten Räume, wenn sie diese nicht selbst belegen.” „Nee, total geil sag ich dir. Ein Kneipier.
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Endlich sind wir wieder vereint” stöhnte sie. ”Oh ja, mein Kind. Fick mich. Fick deine Mama” ”Ich will dich für immer in mir haben, mein Sohn. Du bist ein Teil von mir” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 221 Anhänger. Ein Blick auf ihre Armbanduhr, er musste jeden Moment kommen. Nochmals blickte die junge Frau auf die Uhr, Karl war eigentlich längst überfällig. Sie stellte die Hitze etwas zurück, ging ins Wohnzimmer und blickte aus dem Fenster auf die Straße, wo der alte Mercedes stand, den ihr Freund von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Jemanden warten lassen psychologie.Wow. Tolle Erklärung.
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